published 15.02.2025
Bild:mdr
Remember: it didn’t start with gas chambers.
It started with one party controlling the media.
One party deciding what is truth.
One party censoring speech and silencing opposition.
One party dividing citizens in „us“ and „them“
and calling on their supporters to harass „them“.
It started when good people turned a blind eye and let it happen.
(Übersetzung weiter unten)
Wie war das damals möglich?
Man mag über Deutschland sehr unterschiedliche, finstere Prognosen abgeben, aber egal welche Farbe eine zukünftige Regierung auch haben mag, das Land wird niemals wieder nationalsozialistisch werden. Trotzdem werden derzeit Nazi- und Faschismus-Beleidigungen in inflationärer Weise ausgeteilt, deren Urheber offensichtlich weder geschichtliche Grundkenntnisse noch Respekt vor den Menschen heben, die im Nazideutschland zu leiden hatten oder umgekommen sind.
Paradox ist, dass diese Beleidigungen vornehmlich von solchen Personen kommen, die heute Vorgehensweisen befürworten, wie sie auch bei den Nazis zu finden waren. Wenn also jemand auf Sie zeigt und Sie als Nazi beschimpft, dann zeigt er zugleich mit drei Fingern auf sich selbst.
Was sind das für Methoden oder Vorgehensweisen? Im Holocaust Memorial in Washington DC und im Auschwitz Museum in Polen gibt es eine Liste dieser Meilensteine auf dem Weg in die Hölle. Wie steht die heutige Politik dazu? Tut sie alles, um solche Handlungen zu vermeiden?
Übersetzung und Analyse des Textes („one party“ ist sinngemäß übersetzt in „die Regierung“).
Denken Sie daran: Es begann nicht mit den Gaskammern. Es begann damit… …dass die Regierung die Medien kontrollierte.
Die Untersuchung des Fukushima-Unfalls durch das „United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation”, kurz UNSCEAR, kam bereits 2013 zu folgendem Ergebnis: „Bei den Arbeitern und der Öffentlichkeit, die der Strahlung des Unfalls in Fukushima ausgesetzt waren, wurden keine strahlenbedingten Todesfälle oder akuten Erkrankungen festgestellt.“ Vergleichen Sie das mit den Informationen des deutschen Fernsehens oder Aussagen der Regierung, die noch Jahre später von 18.000 Strahlentoten durch den Reaktorunfall sprechen, um Merkels Atomausstieg zu rechtfertigen.
…dass die Regierung entschied, was Wahrheit ist.
Das Robert-Koch-Institut hatte im März 2020 entgegen wissenschaftlicher Evidenz auf Geheiß der Regierung das Corona-Risiko von „mäßig“ auf „hoch“ eskaliert. Wer an dieser „Wahrheit“ zweifelte, wurde als „Corona-Leugner“ verfolgt. Das ermöglichte der Regierung die Durchsetzung extremer Freiheits- einschränkender Maßnahmen gegen die Bürger.
…dass die Regierung die Redefreiheit zensierte und die Opposition zum Schweigen brachte.
Querdenker und Corona-Kritiker Michael Ballweg wurde auf der Grundlage konstruierter Vorwürfe festgenommen und verbrachte neun Monate in Stuttgart-Stammheim zur „Untersuchung“ in Einzelhaft. Tatsächlich wollte man ihn für neun Monate zum Schweigen bringen. „Bestrafe einen, erziehe Hunderte.“
…dass die Regierung die Bürger in „wir“ und „die“ spaltete.
Diese Spaltung vollzog der Bundespräsident, der Repräsentant aller Deutschen, indem er „unsere Demokratie“ einführte und regierungskritische Bürger von ihr ausschloss. Im Parlament wird die Spaltung in „wir“ und „die“ durch die Brandmauer praktiziert. Es wird sogar daran gedacht, diese Partei hinter der Brandmauer zu verbieten, so wie es 1933 mit der SPD geschah.
…und ihre Anhänger dazu aufrief, „die“ zu schikanieren.
Es werden etwa Gäste, die bereits eingecheckt haben, des Hotels verwiesen, weil sie AfD-Mitglieder sind, oder regierungskritischen Medien, wie etwa „Kontrafunk“, wird das Konto bei der Volksbank gesperrt, oder einer Partei wird das Leben schwer gemacht. (s. Bild: die Polizei hat das gleiche Ziel wie Demonstranten, nämich die Versammlung einer demokratisch gewählten Partei gewaltsam zu verhindern).
Es begann damit, dass gute Menschen wegschauten und zuließen, dass es geschah.
Entscheidungsträger, auch Entscheidungsträgerinnen von Institutionen, die für Kultur und Zivilisation in Deutschland verantwortlich sind, haben sich aus Opportunismus der Politik unterworfen. Das gilt für Hochschulen, Industrie und insbesondere für die Justiz und die Kirchen. Dort haben heute in vielen Institutionen Dilettanten und Opportunisten freie Hand.
Fazit
In ein oder zwei Jahrzehnten wird man sich fragen: „Wie war das damals möglich, dass man zuließ, dass die Wirtschaft vorsätzlich ruiniert wurde, dass in wöchentlichem Rhythmus deutsche Frauen, Kinder und Männer durch Muslime ermordet wurden?“ Kinder werden ihre Eltern fragen: „Was habt ihr damals dagegen getan?“ “
Was werden Sie dann antworten?
Man kann in dem Zusammenhang nur immer wieder an Henryk M. Broder erinnern. Nichts beschreibt die Situation besser als seine Aussage aus dem Jahr 2022:
“Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.”
Von wegen aus Geschichte lernen. Nein, vielmehr bedient man sich ihrer Mittel. Es begann auch damit, alles zu Moralisieren, bald zu Stigmatisieren und Diffamieren. Die Einteilung in Gut und Böse, in Wir und die Anderen. Alles wird emotional aufgeladen. Moral hat in der Politik nichts zu suchen, dafür gibt es… Read more »
Danke, dass Sie das Thema bringen! Es kommt weder plötzlich, noch unerwartet. Geschichte wiederholt sich anscheinend doch. Man muss nur Bücher über die vergangene Erfahrung lesen wollen: z.B. Stefan Zweig, Bernt Engelmann, Sebastian Haffner. Oder will wieder keiner etwas wissen, um später nichts gewusst zu haben? Dann schlaft mal schön… Read more »
Man erkennt deutlich, was die Propaganda der Regierung, die ideologiegetriebenen (grünen) Politiker und die Falschinformationen der Mainstreammedien an den nicht selbst denkenden Menschen angerichtet haben.
Die meisten derer (z.B. Omas gegen rechts) schauen nicht nur weg, sondern gehen überdies auch noch davon aus, dass sie das Richtige tun.